Geschichte der Käthe-Kollwitz-Schule Gießen

Die Anfänge im Spitzwegring

Im November 1966 wurde auf dem Gelände der erste Spatenstich gemacht, um in dem damaligen Neubaugebiet zwischen Gießen-Wieseck und der Gießener Nordstadt mit dem Bau einer Grundschule für die vielen Kinder aus unserem Wohngebiet zu beginnen.

Am 30. Juni 1967 fand die Grundsteinlegung statt. Die Stadt Gießen wollte Platz schaffen für 550 bis 600 Schüler. 1968 wurde die „Grundschule an der Ludwig-Richter-Straße“, wie sie zunächst hieß, ihrer Bestimmung übergeben. Noch im gleichen Monat beschloss die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Gießen auf Anregung der Lehrer, der neuen Schule den Namen „Käthe–Kollwitz–Schule“ zu geben.